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1. Regionaler Aufbruch
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Zufriedenheit erfahren Menschen dort, wo sie mit Familie, Freunden und Nachbarn ihr Leben
ohne massive Eingriffe anonym erlebter Kräfte gestalten können. Soziale und globale
Verantwortung können in der Überschaubarkeit verantwortlich
realisiert werden.
Als "politischer Weg" dieser systemrelevanten Subsidiarität ist moderne Demokratie
zu gestalten.
Dialoge zur politischen Willensbildung statt Herrschaft auf Zeit prägen die
Herausforderungen
politischer Gestaltung.
Solchen Dialogen und der so verstandenen Demokratiereform sehe ich mich
verpflichtet.
Auf unterschiedlichen Wegen gehe ich dieser Selbstverpflichtung nach.
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Die war ein guter Ansatz:
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Menschen zusammenführen, die Konzepte für eine menschenfreundliche Entwicklung
der Gesellschaft mitbringen.
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Im Austausch die Konzepte weiterentwickeln.
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Die praktische Umsetzung prüfen und fördern.
Das katholisch-soziale Institut KSI in Bad Honnef
übernahm Trägerschaft und Verantwortung für
diese Initiative.
Die Initiatoren selbst waren aber schon weiter und tiefer in die Materie eingedrungen.
Zu ihren zentralen Einsichten gehört:
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Soziale Strukturen entstehen im reflektierten zwischenmenschlichen Handeln.
(Johannes Heinrichs)
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Dieses gestaltende Handeln entwickelt optimale Kräfte in regionalen Räumen,
dort wo die personale Begegnung im Engagement noch möglich ist.
Also "zurück zum menschlichen Maß"
(Leopold Kohr)
So entstand
Die Initiative formte sich 2010 zum "eingetragenen Verein"
Den Vorstand bilden
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Dr. Reinhard Stransfeld,
Berlin
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Gerd Köhler,
Neuruppin
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Josef Hülkenberg,
Bocholt
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